Studie 1 zeigt eine deutliche Zunahme der Knochendichte bei zweijährigen Pferden, die mit einem "Vitamin KQ®" haltigen Produkt gefüttert wurden.

26 zweijährige Vollblüter, die am Anfang der Ausbildung für den Rennsport standen wurden in 2 Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe (Vitamin KQ®) erhielt 8 Monate lang pro Tag 7 mg Vitamin K Mischung. Die andere Gruppe erhielt ein scheinbar identisches Pulver, welches aber kein Vitamin K enthielt.

Es wurden digitale Röntgenaufnahmen des dritten Metakarpalknochens sowie eines Stufenkeils aus Aluminium in verschiedenen Intervallen gemacht. Die radiologische Dichte des Knochens und die des Stufenkeils wurden gemessen und die RBAE (Radiographische Knochen Aluminium Äquivalenz) berechnet.

Bei jeder weiteren Messung des RBAE bei allen Pferden wurde die ursprüngliche RBAE mit der röntgenologischen Veränderung verglichen und prozentual erfasst.


Studie 2 zeigt die Verringerung von Shinsoreness (DMD).

Insgesamt wurden 38 zweijährige Pferde in 2 Gruppen von 19 Pferden auf klinische Anzeichen von DMD (Dorsalen Metacarpus Krankheit- "Shinsoreness"), vom Beginn ihrer Ausbildung im September 2008 bis Mai 2009 beobachtet. Die mit einem "Vitamin KQ®"-haltigen Produkt gefütterte Gruppe bekam 7 mg Vitamin K pro Tag. Es gab zwei Fälle von DMD gegenüber sieben in der unbehandelten Gruppe.

Beide positiven Fälle zeigten nur geringe Anzeichen von Shinsoreness, brauchten nicht zu pausieren und haben bereits Rennen gewonnen.

 

 

Studie 3 zeigt, das es eine Verbindung zwischen Knochendichte und sichtbaren röntgenologischen Veränderungen gibt

Dieses Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen einer hohen Knochendichte und dem verminderten Auftreten von OCD und DOD. Röntgenologische Knochenveränderungen sind bei einer hohen Knochendichte ebenfalls verringert.

An dieser Studie nahmen 69 Vollblutjährlinge teil, deren Radiographische Knochen Aluminium Äquivalenz (RBAE) an der Seitenansicht des dritten Metacarpalknochens gemessen wurde.




Studie 4 zeigt die Vitamin K - Menge im Blutserum von 14 Jährlingen bei unterschiedlichen Vitamin K Präparaten

Vierzehn Vollblut Jährlinge erhielten zur normalen Weidehaltung einen Futterzusatz . Vier Jährlinge wurde ein leerer Zusatz als Placebo gegeben. Fünf wurden mit Vitamin K in Öl ergänzt und fünf wurden mit Wasser-löslichem Vitamin K ("Vitamin KQ®") gefüttert. Dann wurde die Menge an Vitamin K im Serum gemessen. Nach 60 Tagen wurde die Menge an gebundenem, für den Stoffwechsel verfügbaren Vitamin K gemessen und mit dem Wert der Placebo- Patienten verglichen.

Es ist ersichtlich, dass durch die Verabreichung von Vitamin K die Blutserumspiegel deutlich verbessert werden. Die Verabreichung des bioverfügbaren "Vitamin KQ®" verändert den Serumspiegel der Pferde signifikant und erhöht den Vitamin K gebundenen Stoffwechsel während dieses 60 Tage- Tests deutlich.

 

 

Studie 5 zeigt Röntgenbilder vor und nach Fütterung mit "Vitamin KQ®"

In dieser Studie wurden 8 Vollblut-Jährlinge mit unterschiedlichen OCD Läsionen untersucht. Nachdem Röntgenbilder von den Pferden angefertigt wurden, erhielten alle 14 mg Vitamin KQ® pro Tag über 3-7 Monate. Nach dieser Zeit wurde erneut geröntgt. Tabelle und Röntgenbilder zeigen, dass durch Ergänzung mit Vitamin KQ® eine deutliche Verbesserung der Befunde erfolgt war. 

Pferd Nr. 1. Röntgenbild 2. Röntgenbild
1 3 2
2 4 2
3 4 1
4 4 2
5 4 2
6 4 2
7 4 3
8 4 4

Bewertung der röntgenologischen Veränderung bei 8 Vollblut Jährlingen zwischen Gruppe 1 und 4

1= keine abweichende Befunde
4= erhebliche abweichende Befunde

Unten sind 6 Vergleichsbilder (Pferd Nr. 1-6)


Studie 6 zeigt erhebliche Veränderungen am Knie eines Warmblutjährlings

Ergänzung mit eine "Vitamin KQ®" erhaltendes Produktes für 3 Monate.